99 Minuten Straßenlärm, hüpfende Bilder, eine Reise um die Welt aus einer ungewohnten Perspektive, als tagtägliches Abenteuer das sich ein Gehandikapter ertrotzt. In einer Zeit in der im Film (fast) alles machbar ist, ist diese Zurückgeworfenheit auf einfachste Mittel auch als Kunstgriff zu verstehen, der die Zuseher in die Rolle des Protagonisten drängt und dadurch ein Erlebnis ermöglicht, welches man freiwillig nicht suchen würde.