Gregor Eldarb schichtet einen Wolkenkratzer aus unterschiedlichen Modulen mit traumwandlerischer Sicherheit und ohne jede Abgesichertheit. Neben den kühnen Konstrukten die in den Himmel ragen, nisten ja inzwischen schon Zwischennutzer in abenteuerlichen Hilfskonstrukten, die Wunderwelt der Hochhauszentren ist von temporären Nutzungen gekennzeichnet, das stapelbare Hochhaus wäre eine witzige Alternative. Die Optik des Stil-Mixes wirkt versöhnlich und dennoch unverbraucht. Eine ganz andere Annäherung an Architektur zeigt Dietmar Offenhuber. Das Haus Wittgenstein in der Parkgasse in Wien, faszinierte den ausgebildeten Architekten, der jetzt wie zum Beispiel hier, Software entwickelt um die 7 Kuben aus denen das Haus besteht in Bewegung zu bringen, verfügbar zu machen. Zur Erweiterung seiner Vorgehensweisen noch zwei Links: http://residence.aec.at/didi und http://residence.aec.at/wegzeit >>>>>>>>>>>>>>> |