Es ist kein Zufall, wenn sich jählings eine Publikation aus dem Jahr 1985 in die Papierberge der Jetzzeit mischt, plötzlich auftaucht, wie Heimweh. Alles erscheint bedeutungsvoll, vom Titel AutoMobil, der ja nicht nur ein Fahrzeug mit 4 Rädern meint, sondern eine selbst gewählte und gestaltete Reise - aus der Kunst des Reisens wurde die Reise als Kunst. Die Reisegruppe, eine wandernde Skulptur, begab sich auf die Suche nach der verlorenen Kultur. Unterwegssein als Kunstform, als gesteigerte Lebenserfahrung.....wir bewegen uns selbst und erleben, durchschreiten und erzeugen Bilder - wir ignorieren die Grenzen leerzelebrierter Marktkultur, Kunstmärkt, Festspiele......Belasten Sie bitte unser Abenteuer nicht mit Erwartungen, sondern behalten Sie auch angesichts praktischer Schwierigkeiten oder Wetterpech die Offenheit, deren Beweis Ihre Teilnahme ist. So können wir einander ein seltenes Fest bereiten.....schrieb Mario Terzic War das nun das Ende der Kunst des Reisens, oder der Anfang der Vermarktung des Abenteuers?
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