Das Klangmuseum geht von den elementarsten Hörerlebnissen aus und mündet dann in der Geschichte der Musik durch Präsentationen zu Komponisten, Musikern und berühmten Orchestern. Besonders Kinder und Jugendliche finden weit eher einen Zugang und Interesse als bei anderen Museen, weil die Besucher selbst gefordert sind, die unterschiedlichsten Geräte abzufragen. Das Klangmuseum ist ein Beispiel dafür, was man mit zeitgenössischen Technologien sinnvoler Weise für das Verständnis von Kunst tun kann. Es geht dabei nicht um die üblichen Touchscreens mit Abfragen textlicher Natur, die man ja genausogut oder besser, als kurze Erklärung neben das Werk (In Augenhöhe) geben könnte, es sind eigentlich Spiele. Daneben gibt es auch die elektronischen Führer. In einem ansprechenden Ambiente wird der Rundgang zum Ausflug in virtuelle Welten. www.hdm.at