Zu den "Zauberhaften Klangmaschinen" in der Kultutfabrik Hainburg gehört auch dieses Objekt: Akaphon von Gottwald, Hellmut, Wien 1963. Die 13 Tasten der Klaviatur triggern die 13 Oszillatoren. Über Potenuiometer sind die Frequenzen der einzelnen Oszillatoren frei wählbar. Jeder Oszillator hat einen eigenen Low-Frequenzcy-Oszillator und variable Filterfunktionen zur Klanggestaltung. Die Ausstellung wurde vom IMA, Institut für Medienarchäologie beziehungsweise von dessen Gründerin Elisabeth Schimana zusammengestellt. Hier ein ARISTON, von Paul Ehrlich, 1882 Leibzig, ein Vorläufer des Plattenspielers, im Kreise diverser Lochkartensystheme. Die Ausstellung ist bis 19. April zu sehen. Zum Abschluß gibt es noch "Speichermusik" zu hören, Werke für Lochstreifen, Walzen, Scheiben und digitale Speicher, die zum Teil im Zusammenhang mit dieser Ausstellung beauftragt wurden. www.ima.or.at/klangmaschinen |