Mit dem Research Center im Belvedere Unteres Belvedere, Rennweg 4 Tor2, 1030 Wien, konnte eine Bildungseinrichtung ganz im Sinne der Ministerin eröffnet werden. Das Resaerch Center funktioniert im Realraum und im Virtuellen Raum. Ein sehr freundlicher angenehmer Raum mit Arbeitsplätzen am Bildschirm, sowie die Möglichkeit sich Objekte aus der Bibliothek ausheben zu lassen, erwartet die Leser, welche sich per Tageskarte oder längerfristigem Abo hier einmieten können. Nutzer können alle Menschen werden, nicht nur Studenten der Kunstgeschichte und Fachleute. Es handelt sich dabei um 90.000 Medieneinheiten, Bücher, Zeitschriften, Kataloge

An die zunehmende Schar der Nutzer via Internet wurde in einem besonders gelungenen Tool gedacht. Seit geraumer Zeit arbeiten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einem internen Pool nicht nach außen hin freigeschalteter Datenbankensystheme, geben ihre Erkenntnisse ein, tauschen sich aus. So wuchs das digitale belvedere, und konnte nun auch als Basis für die Freigabe nach außen genutzt werden. Die Besonderheit im Belvedere ist ein Kunsthistoriker als Techniker, ein Datenbankkonstrukteur mit speziellen Kenntnissen, Ralph Knickmeier weis genau für wen oder was er programmiert. http://digital.belvedere.at